Ehrenamtlicher Mentor Wöchentlich · 6 bis 8 Stunden Mentorschap Zuidoost Brabant, Stichting STELLENANGEBOTE MENTOR(EN) in der Region De Kempen
Freiwilligenarbeit 6 bis 8 Stunden pro Monat
Was wäre, wenn Sie die Möglichkeit hätten, die Lebensqualität einer anderen Person zu verbessern und/oder zu garantieren? Dass ein Kunde dank Ihnen gehört und gesehen wird, dass Sie einen Unterschied in seinem Leben machen? Und dann bestimmst Du auch noch Deine Arbeitszeiten selbst?!
Stichting Mentorschap Zuidoost Brabant sucht Mentoren in der Region Eindhoven und insbesondere in der Region De Kempen und Helmond.
Was ist ein Mentoring?
1. Vertrauen: Berater und Vertrauter, ein Leuchtturm in einem sich schnell verändernden Gesundheitsangebot.
2. Schützen: Mentoring ist eine Möglichkeit, jemanden zu schützen, der keine guten Entscheidungen über seine Pflege treffen kann.
3. Eingreifen: Lassen Sie den Klienten so viel wie möglich entscheiden, aber greifen Sie ein, wo es nötig ist.
Bedeutung von Mentoring:
• Fester Ansprechpartner/Person
• Persönlich und sozial engagiert
• Ein Resonanzboden sein und Frieden und Ausgeglichenheit bieten.
Der Mentor kümmert sich um den Klienten und bespricht mit ihm, ob er oder sie eine gute Betreuung, Pflege, Behandlung und Anleitung erhält.
Gesundheitsfachkräfte sind in der Regel die ersten, die Signale wahrnehmen, die darauf hinweisen, dass der Klient zusätzliche Unterstützung benötigt. Mentoring ist ein wichtiges Glied im Pflegeprozess.
Wie funktioniert Mentoring in der Praxis?
• Der Mentor besucht den Klienten mindestens alle zwei Wochen;
• Baut eine Bindung zum Kunden auf. Gewinnt sein Selbstvertrauen und weiß, was der Kunde will;
• Hat eine gute Zusammenarbeit mit dem Gesundheitswesen;
• Kontaktieren Sie den Administrator, um zu erfahren, was finanziell möglich ist;
• Wenn Familienangehörige vorhanden sind, wird auch mit ihnen Kontakt aufgenommen, unter anderem um mehr Hintergrundinformationen über den Klienten zu erhalten;
• Prüft, ob die Betreuung für den Klienten angemessen ist;
• Bei einem kompetenten Klienten stimmt der Mentor dies mit dem Klienten ab;
• Wenn der Klient dazu nicht in der Lage ist, stellt der Mentor Fragen an den Gesundheitsdienstleister.
• Ist der gesetzliche Vertreter bei Plan- und Zielbesprechungen, beispielsweise bei einem MDO und dessen Genehmigung;
• Überwachen Sie, dass der Klient gemäß dem Pflegeplan Pflege erhält;
• Der Mentor bietet dem Klienten Ruhe und Sicherheit;
• Der Mentor bietet eine andere Perspektive auf das Gesundheitswesen;
• Der Mentor ist ein Sparringspartner ohne emotionales Interesse.
Was verlangen wir von unseren ehrenamtlichen Mentoren:
Als Ehrenamtlicher möchten Sie andere unterstützen, indem Sie mit persönlicher Aufmerksamkeit und professioneller Qualität die Interessen des Klienten vertreten. Dafür benötigen Sie:
• Ein guter Zuhörer sein;
• Empathie haben;
• Bei Bedarf Maßnahmen ergreifen;
• Sie verfügen über gute Sprech- und Schreibfähigkeiten;
• Seien Sie gegenüber Ihren Kunden und den medizinischen Fachkräften zuverlässig und halten Sie Vereinbarungen ein.
• Und natürlich diskret sein.
Und scheuen Sie sich nicht davor:
• Es ist nicht unverbindlich, aber Sie haben die Verantwortung, die Interessen Ihres Kunden im Bereich des Gesundheitswesens und der Sozialfürsorge zu vertreten
• Eine Rolle mit viel Handlungsspielraum im Rahmen der Aufgaben und Verantwortlichkeiten einer „guten Mentorschaft“.
• Eine Verpflichtung für mehrere Jahre
• In einer Rolle sind Sie Dreh- und Angelpunkt in einem Netzwerk, um unter anderem mit dem Gesundheitswesen, der Verwaltung und der Familie in Kontakt zu treten
• Es erfordert einen zeitlichen Aufwand, den Kunden mindestens alle zwei Wochen zu besuchen
• Du nimmst an Schulungen, Thementagen und SamenSparren teil
• Sie verfügen über Computerkenntnisse und es ist von Vorteil, wenn Sie sich mit sozialen Medien auskennen
• Sie sorgen für eine gute Berichterstattung in der digitalen Akte. Darüber hinaus erstellen Sie einen Jahresbericht zur Rechenschaftspflicht gegenüber dem Gericht
Mentoring bietet wertvolle Unterstützung während des gesamten Pflegeprozesses. Es entsteht eine Partnerschaft, die nicht nur die Interessen des Kunden in den Vordergrund stellt, sondern auch das medizinische Fachpersonal entlastet.
Zusamenfassend; Die Tätigkeit als Mentor ist eine sehr vielseitige Position, in der man viele Freiheiten hat und seine Arbeitszeiten selbst bestimmen kann.
Wie wird man Mentor?
• Sie können Mentor werden, indem Sie sich als Freiwilliger bei der Stiftung registrieren.
• Sie werden zu einem Einführungsgespräch mit unserem Manager Patrick Vermeeren eingeladen. Hier können Sie auch angeben, was Sie tun und was nicht.
• Nach dem Einführungsgespräch bitten wir den Mentor-Kandidaten, an der Mentoring-Schulung teilzunehmen, in der Sie alle Einzelheiten erfahren.
• Nach nachgewiesener Eignung stellen wir den Mentorkandidaten einem Klienten vor, für den eine Mentorschaft angefragt wurde.
• Nach einer Einführung und gegenseitiger Zustimmung wird der Antrag dem Richter des Unterbezirksgerichts vorgelegt.
• Wenn das Gericht beschließt, eine Mentorschaft einzurichten, werden Sie zum gesetzlichen Vertreter/Mentor im Namen der Stichting Mentorschap Zuidoost Brabant.
• Es ist keine vorherige Schulung erforderlich! Das Wichtigste ist, dass Sie sich mit dem Profil unserer Mentoren identifizieren können. Es ist von Vorteil, wenn Sie mit dem Gesundheitswesen vertraut sind, ein ehemaliger Gesundheitsexperte, (ehemaliger) informeller Betreuer oder Rentner sind und die Motivation haben, etwas zu bewirken.
Gebühren und Kosten
Für alle Mentoren gibt es eine Vergütung. Dies wird im Einführungsgespräch näher erläutert. Kunden zahlen für das Mentoring ein Honorar, das sich aus einer einmaligen Startgebühr und jährlichen Kosten zusammensetzt. Diese Sätze wurden von der Justiz festgelegt.
Verhaltenserklärung (VOG)
Alle Ehrenamtlichen der Stiftung müssen eine Verhaltenserklärung abgeben können.
Vorteile:
• Stichting Mentorschap Zuidoost Brabant veranstaltet den jährlichen Thementag „Tag des Mentors“. Bei diesem Treffen treffen Sie Ihre Kollegen und es werden Workshops organisiert.
• Sie nehmen an einer Intervisionsgruppe „SamenSparren“ teil, in der Sie Fälle besprechen und Erfahrungen mit Ihren Kollegen austauschen (mindestens einmal pro Quartal).
• Sie erhalten vierteljährlich unseren Newsletter, in dem wir Sie über Gesetzesänderungen, Vorschriften, Tipps und Ratschläge usw. informieren.
• Selbstverständlich stehen Ihnen unsere Regionalleiter und Supportmitarbeiter jederzeit als Ansprechpartner für alles zur Verfügung, was Ihnen als Mentor in der Praxis begegnet.
Interessiert und motiviert?
Wir bevorzugen ein unmittelbares und unverbindliches Gespräch. Bitte kontaktieren Sie unseren Regionalleiter Patrick.
Mentoring-Stiftung Südost-Brabant