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Mentoring bereichert Ihre Welt

Stellen Sie sich vor, dass Sie aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung nicht in der Lage sind, Ihre eigenen Gesundheitsinteressen zu vertreten. Und du hast keine Familie, die dir dabei helfen kann. Würden Sie sich nicht auch über einen Mentor freuen? Jemand, der Ihre Wünsche und Meinungen gut ausdrückt. Sie helfen, Entscheidungen in Gesundheit und Wohlbefinden zu treffen. Und besucht Sie regelmäßig, um Sie gut kennenzulernen. Ilse ist es auf jeden Fall. Sie ist 58 Jahre alt und hat eine geistige Behinderung. Es fällt ihr schwer, Entscheidungen über Pflege und Fürsorge für sich selbst zu treffen. Deshalb ist sie sehr glücklich mit ihrem Mentor Renske. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und vertraulicher Berater. Sie besucht sie regelmäßig und dann gehen sie spazieren oder spielen ein Spiel. Sie hilft ihr auch, Entscheidungen in Bezug auf Pflege und Wohlbefinden zu treffen. Zum Beispiel darüber, ob man impfen oder operieren soll. Renske spricht auch regelmäßig mit Ilses Betreuern. Sie sorgt dafür, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Mentoring bedeutet für Ilse, die eigene Richtung zu wahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Mentoring ist eine gesetzliche Schutzmaßnahme, die das Gericht anordnet. Unsere Stiftung wird dafür vom Gericht bestellt und als Mentorin oder Mentor führen Sie die Mentorschaft durch. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse suchen noch viele weitere Menschen einen Mentor, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausfordernde Freiwilligenarbeit mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

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Aalsmeer

Kumpel & Gesellschaft

Beschreibung

Dieser Text wurde automatisch aus Niederländisch übersetzt.
Stellen Sie sich vor, dass Sie aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung nicht in der Lage sind, Ihre eigenen Gesundheitsinteressen zu vertreten. Und du hast keine Familie, die dir dabei helfen kann. Würden Sie sich nicht auch über einen Mentor freuen? Jemand, der Ihre Wünsche und Meinungen gut ausdrückt. Sie helfen, Entscheidungen in Gesundheit und Wohlbefinden zu treffen. Und besucht Sie regelmäßig, um Sie gut kennenzulernen.

Ilse ist es auf jeden Fall. Sie ist 58 Jahre alt und hat eine geistige Behinderung. Es fällt ihr schwer, Entscheidungen über Pflege und Fürsorge für sich selbst zu treffen. Deshalb ist sie sehr glücklich mit ihrem Mentor Renske. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und vertraulicher Berater. Sie besucht sie regelmäßig und dann gehen sie spazieren oder spielen ein Spiel. Sie hilft ihr auch, Entscheidungen in Bezug auf Pflege und Wohlbefinden zu treffen. Zum Beispiel darüber, ob man impfen oder operieren soll. Renske spricht auch regelmäßig mit Ilses Betreuern. Sie sorgt dafür, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Mentoring bedeutet für Ilse, die eigene Richtung zu wahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens.

Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Mentoring ist eine gesetzliche Schutzmaßnahme, die das Gericht anordnet. Unsere Stiftung wird dafür vom Gericht bestellt und als Mentorin oder Mentor führen Sie die Mentorschaft durch. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor.
Neben Ilse suchen noch viele weitere Menschen einen Mentor, also werde auch du Mentor!

Was bekommt man als Mentor?
• herausfordernde Freiwilligenarbeit mit Inhalt und persönlichem Kontakt
• arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können
• Ausbildung und Anleitung
• eine monatliche Aufwandsentschädigung

Sind Sie die Person, die:
• kann sich gut in andere einfühlen
• ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen
• mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde
• steht mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung

Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Praktische Informationen

Zeitaufwand

Monatlich von 4 bis 8 Stunden

Standort

Aalsmeer

Impact

Wirkungsbereich

Soziales Wohlergehen

Kategorien

Kumpel & Gesellschaft
Mentorschap
50% Profilstärke

Über Mentorschap

  • Diese Unterstützungsanfrage wurde vom Helpdesk überprüft
  • Mentorschap Noordwest en Midden ist seit 30-07-2021 auf NLvoorelkaar registriert
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Woerden

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Gesundheitsinteressen einer Person mit einer Krankheit oder Behinderung ein, die keine Familie oder Angehörigen hat, die sie unterstützen. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen im Gesundheits- und Sozialwesen. Renske ist Ilses Mentor. Ilse ist geistig behindert und hat Schwierigkeiten, in Pflege und Fürsorge eigene Entscheidungen zu treffen. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und Vertrauter. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Sie hilft ihr auch bei Entscheidungen, etwa ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Darüber hinaus stellt Renske durch Rücksprache mit den Gesundheitsdienstleistern von Ilse sicher, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Mentorschaft bedeutet für Ilse, die eigene Kontrolle zu behalten. Renske empfindet die Betreuung als Mentorin als Bereicherung für ihr Leben. Renske ist einer der 370 ehrenamtlichen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Mentoring für Erwachsene mit einer geistigen oder psychischen Behinderung, Demenz oder einer erworbenen Hirnverletzung an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse sind noch viele weitere Menschen auf der Suche nach einem Mentor, also werden Sie Mentor in Woerden und Umgebung! Was bekommt man als Mentor? • Anspruchsvolle ehrenamtliche Arbeit mit Inhalten und persönlichem Kontakt • Arbeiten Sie mit einem hohen Maß an persönlichem Einsatz, den Sie flexibel gestalten können • Schulung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich in andere hineinversetzen • verfügt über gute Kommunikationsfähigkeiten und hat den Mut, Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet ist • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Koordinator Joost.

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Amstelveen

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
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Stellen Sie sich vor, dass Sie aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung nicht in der Lage sind, Ihre eigenen Gesundheitsinteressen zu vertreten. Und du hast keine Familie, die dir dabei helfen kann. Würden Sie sich nicht auch über einen Mentor freuen? Jemand, der Ihre Wünsche und Meinungen gut artikuliert. Sie helfen, Entscheidungen in Gesundheit und Wohlbefinden zu treffen. Und besucht Sie regelmäßig, um Sie gut kennenzulernen. Ilse ist es auf jeden Fall. Sie ist 58 Jahre alt und hat eine geistige Behinderung. Es fällt ihr schwer, Entscheidungen über Pflege und Fürsorge für sich selbst zu treffen. Deshalb ist sie sehr glücklich mit ihrem Mentor Renske. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und vertraulicher Berater. Sie besucht sie regelmäßig und dann gehen sie spazieren oder spielen ein Spiel. Sie hilft ihr auch, Entscheidungen in Bezug auf Pflege und Wohlbefinden zu treffen. Zum Beispiel darüber, ob man impfen oder operieren soll. Renske spricht auch regelmäßig mit Ilses Betreuern. Sie sorgt dafür, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Mentoring bedeutet für Ilse, die eigene Richtung zu wahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Mentoring ist eine gesetzliche Schutzmaßnahme, die das Gericht anordnet. Unsere Stiftung wird dafür vom Gericht bestellt und als Mentorin oder Mentor führen Sie die Mentorenschaft durch. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausfordernde Freiwilligenarbeit mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

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Utrecht

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
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Stellen Sie sich vor, dass Sie aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung nicht in der Lage sind, Ihre eigenen Gesundheitsinteressen zu vertreten. Und du hast keine Familie, die dir dabei helfen kann. Würden Sie sich nicht auch über einen Mentor freuen? Jemand, der Sie regelmäßig besucht, um Sie gut kennenzulernen. Ihre Wünsche und Meinungen kommen gut zum Ausdruck. Und hilft Ihnen, Entscheidungen in Bezug auf Pflege und Wohlbefinden zu treffen. Ilse ist es auf jeden Fall. Sie ist 58 Jahre alt und hat eine geistige Behinderung. Es fällt ihr schwer, Entscheidungen über Pflege und Fürsorge für sich selbst zu treffen. Deshalb ist sie sehr glücklich mit ihrem Mentor Renske. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und vertraulicher Berater. Sie besucht sie regelmäßig und dann gehen sie spazieren oder spielen ein Spiel. Sie hilft ihr auch, Entscheidungen in Bezug auf Pflege und Wohlbefinden zu treffen. Zum Beispiel darüber, ob man impfen oder operieren soll. Renske tauscht sich auch regelmäßig mit Ilses Betreuern aus. Sie sorgt dafür, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Mentoring bedeutet für Ilse, die eigene Richtung zu wahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit einer geistigen oder psychiatrischen Behinderung oder Demenz Mentoring an. Mentoring ist eine gesetzliche Schutzmaßnahme, die vom Gericht angeordnet wird. Unsere Stiftung wird dafür vom Gericht bestellt und als Mentorin oder Mentor führen Sie die Mentorschaft durch. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Was bekommt man als Mentor? • herausfordernde Freiwilligenarbeit mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine gute Übereinstimmung mit dem Kunden • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Neben Ilse suchen noch viele weitere Menschen einen Mentor, also werde auch du Mentor! Sie sind interessiert und möchten mehr erfahren? Bitte kontaktieren Sie uns per E-Mail.

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Dordrecht

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
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Stellen Sie sich vor, dass Sie aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung nicht in der Lage sind, Ihre eigenen Gesundheitsinteressen zu vertreten. Und du hast keine Familie, die dir dabei helfen kann. Würden Sie sich nicht auch über einen Mentor freuen? Jemand, der Ihre Wünsche und Meinungen gut artikuliert. Sie helfen, Entscheidungen in Gesundheit und Wohlbefinden zu treffen. Und besucht Sie regelmäßig, um Sie gut kennenzulernen. Ilse ist es auf jeden Fall. Sie ist 58 Jahre alt und hat eine geistige Behinderung. Es fällt ihr schwer, Entscheidungen über Pflege und Fürsorge für sich selbst zu treffen. Deshalb ist sie sehr glücklich mit ihrem Mentor Renske. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und vertraulicher Berater. Sie besucht sie regelmäßig und dann gehen sie spazieren oder spielen ein Spiel. Sie hilft ihr auch bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern eingehalten werden. Mentoring bedeutet für Ilse, die eigene Richtung zu wahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Mentoring ist eine gesetzliche Schutzmaßnahme, die das Gericht anordnet. Unsere Stiftung wird dafür vom Gericht bestellt und als Mentorin oder Mentor führen Sie die Mentorschaft durch. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausfordernde Freiwilligenarbeit mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. Weitere Informationen finden Sie auch unter [Webseite versteckt]

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Dijk en Waard, Hoorn, Alkmaar

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Haarlemmermeer, Haarlem

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Stellen Sie sich vor, dass Sie aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung nicht in der Lage sind, Ihre eigenen Gesundheitsinteressen zu vertreten. Und du hast keine Familie, die dir dabei helfen kann. Würden Sie sich nicht auch über einen Mentor freuen? Jemand, der Sie regelmäßig besucht, um Sie gut kennenzulernen. Ihre Wünsche und Meinungen kommen gut zum Ausdruck. Und hilft Ihnen, Entscheidungen in Bezug auf Pflege und Wohlbefinden zu treffen. Ilse ist es auf jeden Fall. Sie ist 58 Jahre alt und hat eine geistige Behinderung. Es fällt ihr schwer, Entscheidungen über Pflege und Fürsorge für sich selbst zu treffen. Deshalb ist sie sehr glücklich mit ihrem Mentor Renske. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und vertraulicher Berater. Sie besucht sie regelmäßig und dann gehen sie spazieren oder spielen ein Spiel. Sie hilft ihr auch, Entscheidungen in Bezug auf Pflege und Wohlbefinden zu treffen. Zum Beispiel darüber, ob man impfen oder operieren soll. Renske tauscht sich auch regelmäßig mit Ilses Betreuern aus. Sie sorgt dafür, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Mentoring bedeutet für Ilse, die eigene Richtung zu wahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit einer geistigen oder psychiatrischen Behinderung oder Demenz Mentoring an. Mentoring ist eine gesetzliche Schutzmaßnahme, die vom Gericht angeordnet wird. Unsere Stiftung wird dafür vom Gericht bestellt und als Mentorin oder Mentor führen Sie die Mentorenschaft durch. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Was bekommt man als Mentor? • herausfordernde Freiwilligenarbeit mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine gute Übereinstimmung mit dem Kunden • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Sie sind interessiert und möchten mehr erfahren? Bitte kontaktieren Sie uns per E-Mail.

Werden Sie Mentor und setzen Sie sich für Ihren Kunden ein
Almere

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Monique Kuijpers für weitere Informationen unter [Telefonnummer versteckt] oder [E-Mail Adresse versteckt].

Werden Sie Mentor und setzen Sie sich für Ihren Kunden ein
Den Helder, Schagen

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen eines Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein, der keine Familie hat, die dies leisten kann. Sie unterstützen Ihren Kunden bei Entscheidungen in Pflege und Wohlbefinden. Was bekommt man als Mentor? • herausfordernde Freiwilligenarbeit mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Als Mentor sind Sie der gesetzliche Vertreter und Vertrauensberater Ihres Klienten. Du besuchst ihn oder sie regelmäßig und kannst dann zum Beispiel spazieren gehen oder ein Spiel spielen. Darüber hinaus helfen Sie Ihrem Kunden, Entscheidungen zu treffen, z. B. ob er sich impfen oder operieren lassen soll. Sie stellen auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen erfüllt werden, indem Sie sich mit den Leistungserbringern Ihrer Kunden beraten. So helfen Sie Ihrem Klienten, sein Leben im Griff zu behalten. Sie werden ehrenamtlicher Mentor bei Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Wir schulen und begleiten Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Sind Sie also die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht 4 Stunden im Monat zur Verfügung Dann werde auch du Mentor! Kontaktieren Sie die Koordinatorin Lynnie Veltman per Nachricht für weitere Informationen. Weitere Informationen finden Sie auch unter [Webseite versteckt]

Werden Sie Mentor und setzen Sie sich für Ihren Kunden ein
Purmerend

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Einmalig oder wöchentlich · 1 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Pflegeinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein, die keine Familie oder geliebte Menschen zu unterstützen haben. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Darüber hinaus hilft sie ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Wendy Stam für eine weitere Einführung: [Telefonnummer versteckt] oder [E-Mail Adresse versteckt].

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Alkmaar, Heiloo, Bergen (NH.)

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
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Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen eines Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein, der keine Familie hat, die dies leisten kann. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Als Mentor sind Sie der gesetzliche Vertreter und Vertraute Ihres Klienten. Du besuchst ihn regelmäßig und kannst dann zum Beispiel spazieren gehen oder ein Spiel spielen. Darüber hinaus helfen Sie Ihrem Kunden bei der Entscheidung, ob er sich impfen oder operieren lassen möchte oder nicht. Sie stellen auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden, indem Sie sich mit den Gesundheitsdienstleistern Ihrer Kunden beraten. So helfen Sie Ihrem Klienten, sein Leben im Griff zu behalten. Sie werden ehrenamtlicher Mentor bei Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Wir schulen und begleiten Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Sind Sie also die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Dann werde Mentor! Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. Weitere Informationen finden Sie auch unter [Webseite versteckt]

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Dijk en Waard

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Einmalig oder wöchentlich · 1 bis 8 Stunden
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Zaanstad, Uitgeest, Landsmeer

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Wöchentlich · 1 bis 21 Stunden
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Haarlem

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Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen eines Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein, der keine Familie hat, die dies leisten kann. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Als Mentor sind Sie der gesetzliche Vertreter und Vertraute Ihres Klienten. Du besuchst ihn regelmäßig und kannst dann zum Beispiel spazieren gehen oder ein Spiel spielen. Darüber hinaus helfen Sie Ihrem Kunden bei der Entscheidung, ob er sich impfen oder operieren lassen möchte oder nicht. Sie stellen auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden, indem Sie sich mit den Gesundheitsdienstleistern Ihrer Kunden beraten. So helfen Sie Ihrem Klienten, sein Leben im Griff zu behalten. Sie werden ehrenamtlicher Mentor bei Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Wir schulen und begleiten Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Sind Sie also die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Dann werde Mentor! Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. Weitere Informationen finden Sie auch unter [Webseite versteckt]

Ein Mentor ist ein Sprachrohr/Entscheidungsträger/Freund
Lelystad

Ein Mentor ist ein Sprachrohr/Entscheidungsträger/Freund

Monatlich · 4 bis 8 Stunden
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Sprachrohr, Entscheidungsträger, Kumpel: Ein Mentor ist all das Stellen Sie sich vor, dass Sie aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung nicht in der Lage sind, Ihre eigenen Gesundheitsinteressen zu vertreten. Und Sie haben keine Familie, die Ihnen dabei helfen kann, dann werden Sie mit einem Mentor sehr zufrieden sein. Jemand, der Sie besucht, um Sie gut kennenzulernen. Bringt Ihre Wünsche und Meinungen zum Ausdruck und hilft Ihnen, Entscheidungen über Pflege und Wohlergehen zu treffen. Zum Beispiel sitzt der 75-jährige Carlos im Rollstuhl und kann nicht sprechen. Carlos sieht und versteht jedoch viel, was den Kontaktaufbau durchaus möglich macht. Er freut sich über Aufmerksamkeit und einen Besuch. Oder Ineke, sie ist 46 Jahre alt und hat eine geistige Behinderung. Von Anfang an wollte sie mit ihrem Mentor Lies gemeinsam spazieren gehen, doch irgendwann hatte sie keine Lust mehr. Lies hatte beschlossen, mit ihrem Auto rauszugehen, und Ineke fand das wunderbar. Dadurch ist sie draußen weniger ängstlich und dann können sie gemeinsam in ein Café gehen und Apfelkuchen essen. Oder Scherz, sie ist 84 Jahre alt und hat Alzheimer. Es ist fast unmöglich, eigene Entscheidungen zu treffen. Deshalb ist sie glücklich mit ihrem Mentor Dirk. Er ist ihr gesetzlicher Vertreter und Jokes Vertrauter. Wenn er sie besucht, unterhalten sie sich über den Stand der Dinge und er hilft ihr bei der Entscheidungsfindung, wenn mehr Pflege erforderlich ist. Sowohl Dirk als auch Lies wissen auch durch Rücksprache mit der häuslichen Pflege oder dem persönlichen Betreuer, ob alles gut läuft. Lies nimmt außerdem jährlich an der Pflegeplanberatung teil. Dirk und Lies sind einer der 330 ehrenamtlichen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Wir bieten Mentoring für Erwachsene mit einer geistigen oder psychischen Behinderung, Demenz oder einer erworbenen Hirnverletzung an. Mentoring ist eine vom Gericht angeordnete rechtliche Schutzmaßnahme. Zu diesem Zweck wird unsere Stiftung gerichtlich bestellt. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Dirk und Lies gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen; Werde auch Du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausfordernde und sinnvolle ehrenamtliche Arbeit mit Inhalten und persönlichem Kontakt • Arbeiten Sie mit einem hohen Maß an persönlichem Einsatz, den Sie flexibel gestalten können • Schulung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich in andere hineinversetzen • verfügt über gute Kommunikationsfähigkeiten und hat den Mut, Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet ist • ist ca. 4 Stunden pro Monat verfügbar Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Koordinatorin Monique Kuijpers. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt].

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Monique Kuijpers für weitere Informationen. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt].

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Huizen

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Einmalig oder wöchentlich · 1 bis 2 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Monique Kuijpers für weitere Informationen. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt].

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Hilversum

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Monique Kuijpers für weitere Informationen. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt]

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Gooise Meren

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Einmalig oder monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Monique Kuijpers für weitere Informationen. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt].

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Weesp

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Einmalig oder monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet ist • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Monique Kuijpers für weitere Informationen. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt].

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Blaricum

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Einmalig oder monatlich · 1 bis 2 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die gesundheitlichen Belange von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen im Gesundheits- und Sozialwesen. Zum Beispiel genau wie Renske, der Ilses Mentor ist. Ilse ist geistig behindert und hat Schwierigkeiten, in Pflege und Fürsorge eigene Entscheidungen zu treffen. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und Vertrauter. Sie hilft ihr bei der Entscheidungsfindung, etwa ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Darüber hinaus stellt Renske durch Rücksprache mit den Gesundheitsdienstleistern von Ilse sicher, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentorschaft bedeutet für Ilse, die eigene Kontrolle zu behalten. Renske empfindet die Betreuung als Mentorin als Bereicherung für ihr Leben. Renske ist einer der 370 ehrenamtlichen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Mentoring für Erwachsene mit einer geistigen oder psychischen Behinderung, Demenz oder einer erworbenen Hirnverletzung an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse sind noch viele weitere Menschen auf der Suche nach einem Mentor, also werden auch Sie Mentor! Was bekommt man als Mentor? • Anspruchsvolle ehrenamtliche Arbeit mit Inhalten und persönlichem Kontakt • Arbeiten Sie mit einem hohen Maß an persönlichem Einsatz, den Sie flexibel gestalten können • Schulung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich in andere hineinversetzen • verfügt über gute Kommunikationsfähigkeiten und hat den Mut, Entscheidungen zu treffen • über eine mindestens MBO-4-Ausbildung verfügt • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Koordinatorin Monique Kuijpers.

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Eemnes

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Einmalig oder monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Monique Kuijpers für weitere Informationen. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt].

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Laren

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie die Koordinatorin Monique Kuijpers für weitere Informationen. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt].

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Zeewolde

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Gesundheitsinteressen einer Person mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen im Gesundheits- und Sozialwesen. Zum Beispiel genau wie Renske, der Ilses Mentor ist. Ilse ist geistig behindert und hat Schwierigkeiten, in Pflege und Fürsorge eigene Entscheidungen zu treffen. Als Mentor ist Renske Ilses gesetzlicher Vertreter und Vertrauter. Sie hilft ihr bei der Entscheidungsfindung, etwa ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Darüber hinaus stellt Renske durch Rücksprache mit den Gesundheitsdienstleistern von Ilse sicher, dass getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Sie besucht sie regelmäßig. Mentorschaft bedeutet für Ilse, die eigene Kontrolle zu behalten. Renske empfindet die Betreuung als Mentorin als Bereicherung für ihr Leben. Renske ist einer der 370 ehrenamtlichen Mentoren der Northwest and Central Mentorship Foundation. Unsere Stiftung bietet Mentoring für Erwachsene mit einer geistigen oder psychischen Behinderung, Demenz oder erworbenen Hirnschäden an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse sind noch viele weitere Menschen auf der Suche nach einem Mentor, also werden auch Sie Mentor! Was bekommt man als Mentor? • Anspruchsvolle ehrenamtliche Arbeit mit Inhalten und persönlichem Kontakt • Arbeiten Sie mit einem hohen Maß an persönlichem Einsatz, den Sie flexibel gestalten können • Schulung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich in andere hineinversetzen • verfügt über gute Kommunikationsfähigkeiten und hat den Mut, Entscheidungen zu treffen • über eine mindestens MBO-4-Ausbildung verfügt • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Koordinatorin Monique Kuijpers. [E-Mail Adresse versteckt] [Telefonnummer versteckt]

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Utrecht, De Bilt, Amersfoort, Soest, Zeist

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie Koordinator Joost für weitere Informationen.

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Amersfoort

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Wöchentlich · 1 bis 19 Stunden
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Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet ist • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie Koordinator Joost für weitere Informationen.

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Amersfoort, De Bilt

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie Koordinator Joost Davidse für weitere Informationen. [E-Mail Adresse versteckt]

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Utrecht

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie Koordinator Joost für weitere Informationen.

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Montfoort, Woerden

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Einmalig oder monatlich · 4 bis 8 Stunden
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Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie Koordinator Joost für weitere Informationen.

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Stichtse Vecht

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Einmalig oder wöchentlich · 1 bis 8 Stunden
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Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie Koordinator Joost für weitere Informationen.

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Veenendaal

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
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Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie Koordinator Joost für weitere Informationen.

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IJsselstein, Utrechtse Heuvelrug, Wijk bij Duurstede, Houten, Zeist

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Werden Sie Mentor und setzen Sie sich für Ihren Kunden ein
IJsselstein, Houten, Nieuwegein

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Monatlich · 4 bis 8 Stunden
Mentorschap Noordwest en Midden

Als Mentor setzen Sie sich für die Betreuungsinteressen von Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung ein. Sie unterstützen Ihren Klienten bei Entscheidungen in Pflege und Fürsorge. Zum Beispiel genau wie Renske, der Mentor von Ilse. Ilse hat eine geistige Behinderung und es fällt ihr schwer, ihre eigenen Entscheidungen bezüglich Pflege und Fürsorge zu treffen. Als Mentorin ist Renske die gesetzliche Vertreterin und Vertrauensperson von Ilse. Sie hilft ihr bei der Entscheidung, ob sie sich impfen oder operieren lassen soll oder nicht. Renske stellt auch sicher, dass getroffene Vereinbarungen durch Rücksprache mit Ilses Leistungserbringern erfüllt werden. Sie besucht sie regelmäßig und dann machen sie einen Spaziergang oder spielen ein Spiel. Mentoring bedeutet für Ilse, die Selbststeuerung zu bewahren. Renske empfindet die Mentorenschaft als Bereicherung ihres Lebens. Renske ist einer der 370 freiwilligen Mentoren der Stichting Mentorschap Noordwest en Midden. Unsere Stiftung bietet Erwachsenen mit geistiger oder psychiatrischer Behinderung, Demenz oder erworbener Hirnschädigung Mentoring an. Die Stiftung schult und begleitet Sie in Ihrer Rolle als Mentor. Neben Ilse gibt es noch viele weitere Menschen, die einen Mentor suchen, also werde auch du Mentor! Was bekommt man als Mentor? • herausforderndes Ehrenamt mit Inhalt und persönlichem Kontakt • arbeiten mit einem hohen Eigenanteil, den Sie flexibel gestalten können • Ausbildung und Anleitung • eine monatliche Aufwandsentschädigung Sind Sie die Person, die: • kann sich gut in andere einfühlen • ist kommunikativ und traut sich Entscheidungen zu treffen • mindestens auf MBO-4-Niveau ausgebildet wurde • steht für mindestens 4 Stunden pro Monat zur Verfügung Bitte kontaktieren Sie Koordinator Joost für weitere Informationen.

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Einmalig oder wöchentlich · 1 bis 1 Stunden
Zorggroep Aelsmeer

Sie haben Lust auf ein nettes Gespräch und möchten 1 Stunde pro Woche mit einem Wagen die Zimmer unserer Bewohner im Pflegezentrum abfahren? Mit einer schönen Tasse Tee, Kaffee, Limonade und natürlich einem Keks. Wir suchen Freiwillige für zwei Abteilungen des Aelsmeer Care Center. Die Teerunde findet täglich von 14:00 bis 15:00/15:30 Uhr statt. Im persönlichen Gespräch ermitteln wir, welcher Tag am besten zu Ihnen passt. Um mit den Bewohnern sprechen zu können, ist es notwendig, etwas Niederländisch zu sprechen. Niveau A1/A2. Unsere Bewohner sind oft hörgeschädigt und sprechen oft kein Englisch. Ihre Hilfe wird sehr geschätzt! Die Freiwilligen von Zorggroep Aelsmeer können an einem Informationstreffen, einer Bewertung, Getränken zum Jahresende mit einem Geschenk teilnehmen und Sie können eine Reisekostenpauschale in Anspruch nehmen. Wir hoffen, dass Du nette Kontakte knüpfen kannst und Dir die ehrenamtliche Arbeit Freude bereitet. Wenn Sie Interesse an einer weiteren ehrenamtlichen Tätigkeit haben, können Sie mich gerne kontaktieren. Weitere Informationen finden Sie unter Zorgroep Aelsmeer. Ich hoffe, wir sehen uns bald! Tanja

Jugendliche
Kreative Hände gesucht – Museum Cobra
Amstelveen, Haarlemmermeer, Haarlem, Amsterdam, Aalsmeer

Kreative Hände gesucht – Museum Cobra

Einmalig oder monatlich · 1 bis 4 Stunden
Museum Cobra

Kreative Hände für Atelier CoBrA gesucht Museum Cobra sucht künstlerische Freiwillige, die Kinder mit lustigen kreativen Ideen im Atelier CoBrA anleiten. Diese findet am Mittwoch von 13:00 bis 16:00 Uhr und am Sonntag von 10:45 bis 14:15 Uhr statt. Im Museum Cobra legen wir Wert darauf, dass Kinder nach der Besichtigung der Kunstwerke auch selbst kreativ werden können. Als Betreuer regen Sie diese Kreativität im inspirierenden Umfeld des Museums an. Was werden Sie tun? • Begeisterter Empfang der Besucher im Atelier • Beaufsichtigen Sie Kinder bei Aktivitäten • Materialien vorbereiten und lagern Was bieten wir an? • Eine angenehme und inspirierende Arbeitsumgebung im Herzen von Amstelveen • Ein Freundespass, freier Eintritt ins Museum, Ermäßigungen im Shop und Café • Einladungen zu Vorpremieren, Eröffnungen und Finissagen • Eine Freiwilligenvergütung Antworten Sie, wenn Sie: • Freude an der Arbeit mit Kindern • Erfahrung darin haben, kreativ zu sein • Spricht sowohl Niederländisch als auch Englisch • Sind mindestens 1 bis 2 Mal pro Monat verfügbar (mit Ausnahme geplanter Feiertage) • Mindestens 18 Jahre alt Ausstellungsprogramm: Cobra Museum für moderne Kunst. • Die Skulpturen der Neuen Mutter (20. Oktober 2024 bis 2. März 2025) • Rückruf der Unendlichkeit (20. September 2024 bis 3. November 2024) • Jeroen Krabbé (15. November 2024 bis 26. Januar 2025) Bist du gespannt oder möchtest du mehr wissen?
Kontaktieren Sie Ryan von Museum Cobra und senden Sie Ihren Lebenslauf und Ihr Motivationsschreiben. Mit freundlichen Grüße, Ryan, Freiwilligenkoordinator

Freiwillige willkommen!
Haarlemmermeer

Freiwillige willkommen!

Wöchentlich · 2 bis 4 Stunden
Humanitas Haarlemmermeer

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, sich ehrenamtlich zu engagieren? Und möchten Sie etwas für jemand anderen tun? Bei Humanitas macht Ihre Hilfe wirklich einen Unterschied. Sie helfen jemandem, die Kontrolle über sein Leben wiederzugewinnen. Das macht ihr gemeinsam. Und Sie wiederum werden von einem Koordinator unterstützt, der Sie persönlich betreut. Haben Sie ein paar Stunden pro Woche, um jemand anderem zu helfen? Dann melden Sie sich als Freiwilliger bei Humanitas Haarlemmermeer an! Für weitere Informationen schreiben Sie uns eine Nachricht über die Website WAS KANNST DU TUN? Als Freiwilliger helfen Sie beispielsweise jemandem, seine Finanzen in Ordnung zu bringen, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen oder den Verlust eines Partners oder Familienmitglieds zu verarbeiten. AUSBILDUNG Bei Humanitas gehen Sie stets gut vorbereitet zur Arbeit. Sie absolvieren eine Grundschulung und nehmen an einem Einführungsgespräch teil. Bei Bedarf erhalten Sie auch eine oder mehrere Folgeschulungen. Sie erhalten außerdem eine persönliche Betreuung durch einen Koordinator. Sie können sich mit all Ihren Fragen an ihn wenden. Bei Rückkehrtreffen können Sie andere Freiwillige treffen und Erfahrungen austauschen. WAS SIND SIE? Als Freiwilliger bei Humanitas zu arbeiten gibt einem viel. An erster Stelle steht natürlich die Genugtuung, jemand anderem helfen zu können. Die Arbeit trägt aber auch zur eigenen Weiterentwicklung bei. Durch die Ausbildung, die Sie erhalten, und die Arbeit, die Sie leisten, lernen Sie viel. Man lernt auch neue Leute kennen. WAS SOLLTEN SIE KÖNNEN? Wichtig ist, dass Sie begeisterungsfähig sind, sich für Menschen interessieren und gut zuhören können. Sie benötigen keine spezielle Ausbildung. Ein finanzieller oder administrativer Hintergrund ist für die Tätigkeiten im Finanzcafé und in der Hausverwaltung von Vorteil. WAS IST NOCH WICHTIG? Sie vereinbaren mit dem Koordinator, wie viel Zeit Ihnen zur Verfügung steht und wann. Bevor Sie mit Ihrer Freiwilligenarbeit beginnen, fordert Humanitas eine Verhaltenserklärung an. MEHR INFORMATIONEN finden Sie auf unserer Humanitas Haarlemmermeer-Website

Nehmen Sie es mit in Ihr Gemeindezentrum oder Ihren Club?
Aalsmeer

Nehmen Sie es mit in Ihr Gemeindezentrum oder Ihren Club?

Projekt · wöchentlich 1 bis 2 Stunden
Roads Maatjesproject

Wir suchen einen Kumpel für einen über siebzigjährigen Mann aus Aalsmeer, der ihm helfen kann, mit Menschen in Kontakt zu treten. Der Mann hat sein ganzes Leben lang in der Blumenbranche gearbeitet. Seine Arbeit war seine Leidenschaft. Er merkt, dass er jetzt, da er nicht mehr arbeitet, wenig zu tun hat und eine Woche eine lange Zeit ist. Er würde gerne mehr Menschen sehen und mehr Dinge zu tun haben. Doch den Schritt in ein gesellschaftliches Leben selbstständig zu wagen, fällt ihm schwer. Der Mann ist ruhig und kein großer Redner. Im sozialen Kontakt ist er eher abwartend, bis andere ihm Fragen stellen. Manchmal ist er etwas verwirrt oder vergesslich. Als Freiwilliger könnten Sie ihn zu einer Aktivität mitnehmen, an der Sie regelmäßig teilnehmen. Das würde wenig Zeit in Anspruch nehmen. Ziel dieses Hilferufs ist es also nicht so sehr, einen guten inhaltlichen Kontakt zu haben, sondern vielmehr darum, diesem Herrn Ablenkung und Routine zu bieten. Der Mann ist offen für Besuchsaktivitäten in einem Gemeindezentrum oder einem Club. Zum Beispiel: Kaffee trinken, Shuffleboard, Boccia oder Billard spielen. Freiwillige sind herzlich willkommen, eigene Ideen einzubringen. Bist du daran interessiert, sein Kumpel zu werden? Lesen Sie weiter unten, wie das funktioniert. Als Freiwilliger im Roads Buddy-Projekt bringen wir Sie mit einem regelmäßigen Teilnehmer zusammen: Ihrem Kumpel. Wir verbinden den Teilnehmer und den Freiwilligen unter anderem auf der Grundlage gemeinsamer Interessen. Die Funktion dieses Buddy-Kontakts besteht darin, die soziale Isolation eines Teilnehmers mit einer psychischen Anfälligkeit durch gemeinsames Ausgehen zu durchbrechen bzw. zu verhindern. Als Freiwilliger sorgst du für Abwechslung und ein bisschen Spaß. Es ist wichtig, dass Sie bereit sind, sich ein Jahr lang alle zwei Wochen mit Ihrem Kumpel zu treffen (länger ist möglich). Darüber hinaus sind Sie bereit, „offen“ auf die Begegnung einzugehen, ohne den anderen verändern zu wollen. Das erfordert manchmal Anpassungsfähigkeit. Arbeitszeit: Tagsüber oder abends, unter der Woche oder am Wochenende: alles möglich. Wenn Sie Buddy werden, treffen Sie sich ein Jahr lang alle zwei Wochen. Wann und wo ihr euch trifft, entscheidet immer ihr in gemeinsamer Absprache mit eurem Buddy. Aufnahmeverfahren: Ansprechpartner Roads Maatjesproject: Jorise (Mo, Mi, Do). Für ein Kennenlerngespräch können Sie uns gerne kontaktieren. Wenn Sie sich definitiv als Freiwilliger anmelden, folgt ein Interview mit einem Teilnehmer. Nach diesem Gespräch können Sie am nächsten Tag angeben, ob Sie ein Buddy-Paar werden möchten. Ja = Kontakt aufnehmen. Nein = neues Gespräch mit einem anderen Kumpel.

Machen Sie im Vorfeld einen Unterschied!
Haarlemmermeer

Machen Sie im Vorfeld einen Unterschied!

Wöchentlich · 4 bis 5 Stunden
MeerWaarde project FF DOEN met MDT

**** Diese Stelle ist Teil des MDT-Projekts FF-doen für Jugendliche zwischen 12 und 30 Jahren **** Sind Sie auf der Suche nach einer unterhaltsamen und sinnvollen Freizeitbeschäftigung? Möchten Sie sich für andere einsetzen und herausfinden, ob Sie eine Affinität zu Menschen mit geistiger Behinderung haben? Dann ist die Freiwilligenarbeit bei Stichting de Aanloop genau das Richtige für Sie! Stichting de Aanloop Eine Organisation, die zu 100 % auf begeisterten Freiwilligen basiert. Wir engagieren uns für die Organisation unterhaltsamer und integrativer Aktivitäten für Menschen mit geistiger Behinderung. Unsere Mission ist es, unseren Teilnehmern eine tolle Zeit zu bieten, in der sie Spaß haben, neue Fähigkeiten entwickeln und wertvolle Freundschaften aufbauen. Was machen wir Wir organisieren Aktivitäten an verschiedenen Orten. Denken Sie an Reiten und Schwimmen in der Reitschule und im Schwimmbad. In unserem eigenen Gebäude am Kruisweg können Sie an Aktivitäten wie einem gemütlichen Club, begehbaren Spielen und Musikabenden teilnehmen. Was verlangen wir von Ihnen? Das Tolle an unserer ehrenamtlichen Arbeit ist, dass Sie keine besonderen Fähigkeiten benötigen, um sich einzubringen. Das Wichtigste ist Ihr Enthusiasmus und Ihre Bereitschaft, andere zu unterstützen. Wir glauben, dass jeder etwas Wertvolles zu bieten hat. Jeder zusätzliche Freiwillige bedeutet mehr Aufmerksamkeit und Spaß für unsere Teilnehmer. Ihre Anwesenheit macht einen großen Unterschied in ihrem Leben. Gemeinsam können wir ihre Welt ein bisschen schöner machen. Sich gegenseitig kennenzulernen ist der erste Schritt Bevor Sie Ihre Zusammenarbeit mit uns beginnen, möchten wir Sie einladen, einen Blick auf eine unserer Aktivitäten zu werfen. Kommen Sie zum Beispiel bei unserem Musikabend am Freitag vorbei. Auf diese Weise können Sie erfahren, ob die Atmosphäre bei Stichting de Aanloop zu Ihnen passt. Bei der Einführung vereinbaren wir dann, bei welchen Aktivitäten Sie mithelfen. Entdecken Sie, wie viel Spaß Freiwilligenarbeit machen kann: Bei Stichting de Aanloop kümmern wir uns gut um unsere Freiwilligen. Sie werden Teil eines herzlichen und engagierten Teams, in dem wir uns gegenseitig unterstützen und inspirieren. Es ist wichtig, dass wir Sie vor einem kleinen Risiko warnen: Sie werden es so sehr genießen, dass Sie noch viel länger bleiben möchten! Montag 18:30/19:00 – 20:45/21:15 Rollstuhltanzen Kruisweg Hoofddorp Mittwoch 17:30 – 20:30 Uhr letzter Monat im Eetcafé Kruisweg Hoofddorp Donnerstag 19:00/19:30 - 20:30/21:00 Uhr Sportliche Bewegung für Teilnehmer ab 18 Jahren Sporthalle in der Wormerstraat Hoofddorp Donnerstag 18:30/19:00 – 21:00/21:30 Uhr Reiten Meers Horse Center, Nieuw Vennep Donnerstagabend einmal im Monat Bowling Freitag 19:00 - 21:00 Uhr alle zwei Wochen Musik ab 15 Jahren: Gesang, Pantomime, Instrumente spielen Kruisweg Hoofddorp Freitag, 1x im Monat Soos Café, gemeinsam kochen (und essen) wir ein 3-Gänge-Menü Kruisweg Hoofddorp Freitag 19:30/20:00 Uhr, alle zwei Wochen Soos, lustige (Themen-)Aktivitäten Kruisweg, Hoofddorp Samstag 16:30 - 17:30 Uhr Schwimmen, Planschen und Bahnen schwimmen. SKWA in Hoofddorp Samstag 13:00 - 16:00 Uhr Genießen Sie unterhaltsame Aktivitäten für Teilnehmer ab 15 Jahren. Kruisweg, Hoofddorp Zur weiteren Orientierung: Wir haben tolle Tipps für Sie auf YouTube. Jugendprojekt FF DOEN mit MDT (Alter 12 bis 30 Jahre) ** Sie leisten ungefähr 100 Stunden ehrenamtliche Arbeit: 4 bis 5 Stunden pro Woche, bei 2 oder 3 verschiedenen Organisationen. ** Gerne können Sie an Workshops teilnehmen, um Ihre Talente weiterzuentwickeln. ** Du wirst von einem Jugendtrainer unterstützt ** Mit gutem Einsatz erwerben Sie ein MDT-Zertifikat (Social Service Time). ** Du lernst Organisationen, Menschen und Zielgruppen kennen ** eine Aufwertung Ihres Lebenslaufs und Ihres LinkedIn, aber vor allem Spaß!! ** Du hast freien Zugang zur Freiwilligenakademie. Zusätzliche Chance: Entscheiden Sie sich für eine Freiwilligenarbeit am Wochenende und verdienen Sie 1 oder 2 zusätzliche MDT-Chargen: Lassen Sie es uns wissen, wir erzählen Ihnen gerne mehr.

Werden Sie Experte durch Erfahrung
Haarlemmermeer

Werden Sie Experte durch Erfahrung

Wöchentlich · 2 bis 8 Stunden
TeamEd

Hallo! Wir sind TEAM ED. Eine soziale Beschäftigungsagentur für (ehrenamtliche) Erfahrungsexperten. Menschen, die wissen, wie es ist, sich in einer langjährigen disruptiven Situation befunden zu haben, bieten wir die Möglichkeit, sich als Erlebnisexperte weiterzuentwickeln. Wir bieten Ihnen ein duales Studium, in dem Sie lernen, was Erfahrungswissen eigentlich bedeutet und wie Sie Ihre eigenen Erfahrungen, Ihr Wissen und Ihre Talente einsetzen können, um andere zu unterstützen. Hast du Lust, jemanden 1 zu 1 zu unterstützen? Oder möchten Sie Recovery-Aktivitäten einrichten und betreuen? Oder möchten Sie sich lieber an Schulungen, Workshops und Gastvorträgen beteiligen? Vielleicht Teil des Netzwerks in den Stadtteilen werden, wo Menschen mit Hilfegesuchen barrierefrei hingehen können? Oder wer weiß, alle oben genannten! Dann sei nicht schüchtern! Und melden Sie sich an oder erkundigen Sie sich bei Alex über eine Nachricht auf dieser Website. Neugierig auf TEAM ED? [Webseite versteckt]/

Junger Mann sucht einen Kumpel für lustige Aktivitäten
Aalsmeer

Junger Mann sucht einen Kumpel für lustige Aktivitäten

Strukturell
Roads Maatjesproject

Wir suchen einen Kumpel im Alter zwischen dreißig und vierzig für einen jungen Mann von vierunddreißig Jahren aus Aalsmeer. Gesellschaftlich ist er etwas zurückhaltend; er geht nicht so schnell auf jemanden zu. Da er alleine lebt, merkt er, dass ihm der Spaß fehlt. Der junge Mann wünscht sich einen Kumpel, der wie er Humor hat und kontaktfreudig, fröhlich und hilfsbereit ist. Es wäre auch schön, wenn sein Kumpel etwas ruhiger und geduldiger wäre. Er mag keine Besserwisser. Beim ersten Treffen wird er etwas zögerlich wirken. Wenn er sich in diesem Kumpelkontakt wohler fühlt, wird es wahrscheinlich besser laufen. Er eignet sich für viele Aktivitäten. Er denkt, es würde Spaß machen, mit seinem Kumpel einen langen Spaziergang zu machen, ins Theater oder Kino zu gehen, zu kochen und zu essen, ein Brettspiel zu spielen, auszugehen, irgendwo Kaffee zu trinken, kreativ zu sein oder zu fotografieren. Er kann sich an einem Ort treffen. Er kann sich tagsüber am Montag, Freitag, Samstag oder Sonntag treffen. Er raucht nicht. Bist du daran interessiert, sein Kumpel zu werden? Lesen Sie weiter unten, wie das funktioniert. Als Freiwilliger im Roads Buddy-Projekt bringen wir Sie mit einem regelmäßigen Teilnehmer zusammen: Ihrem Kumpel. Wir verbinden den Teilnehmer und den Freiwilligen unter anderem auf der Grundlage gemeinsamer Interessen. Die Funktion dieses Buddy-Kontakts besteht darin, die soziale Isolation eines Teilnehmers mit einer psychischen Anfälligkeit durch gemeinsames Ausgehen zu durchbrechen bzw. zu verhindern. Als Freiwilliger sorgst du für Abwechslung und ein bisschen Spaß. Es ist wichtig, dass Sie bereit sind, sich ein Jahr lang alle zwei Wochen mit Ihrem Kumpel zu treffen (länger ist möglich). Darüber hinaus sind Sie bereit, „offen“ auf die Begegnung einzugehen, ohne den anderen verändern zu wollen. Das erfordert manchmal Anpassungsfähigkeit. Arbeitszeit: Tagsüber oder abends, unter der Woche oder am Wochenende: alles möglich. Wenn Sie Buddy werden, treffen Sie sich ein Jahr lang alle zwei Wochen. Wann und wo ihr euch trifft, entscheidet immer ihr in gemeinsamer Absprache mit eurem Buddy. Aufnahmeverfahren: Ansprechpartner Roads Maatjesproject: Jorise (Mo, Mi, Do). Für ein Kennenlerngespräch können Sie uns gerne kontaktieren. Wenn Sie sich definitiv als Freiwilliger anmelden, folgt ein Interview mit einem Teilnehmer. Nach diesem Gespräch können Sie am nächsten Tag angeben, ob Sie ein Buddy-Paar werden möchten. Ja = Kontakt aufnehmen. Nein = neues Gespräch mit einem anderen Kumpel.

Frau wünscht sich einen Kumpel, der sie mitnimmt
Aalsmeer

Frau wünscht sich einen Kumpel, der sie mitnimmt

Projekt · monatlich 2 bis 4 Stunden
Roads Maatjesproject

Für eine Frau in den Vierzigern suchen wir eine weibliche Begleitung, die sie gerne mitnehmen möchte. Die Frau ist vor einiger Zeit nach Aalsmeer gezogen. Alleine kann sie diese Schwelle nicht überschreiten, um ihr Haus zu verlassen und die Gegend zu erkunden. Dann entscheidet sie sich schnell für den sicheren Weg: zu Hause bleiben. Manchmal vergehen Wochen und sie verlässt das Haus nicht. Das hatte sie noch nie in ihrem Leben. Sie erwartet, dass ein Kumpel eine Möglichkeit ist, wieder nach draußen zu gehen und sich in ein soziales Umfeld einzumischen. Denn sie möchte wieder Menschen treffen und herausfinden, was es in der Region zu unternehmen gibt und wo sich alles befindet. Sie meint, es würde Spaß machen, gemeinsam durch die Gegend zu radeln, gemeinsam Sport zu treiben, auszugehen oder einen Tanzlokal zu besuchen. Die Frau wünscht sich eine weibliche Begleiterin im Alter zwischen vierzig und sechzig Jahren. Jemand, der einerseits freundlich und sanft ist und andererseits den Karren ziehen kann, Initiative zeigt, selbstbewusst, unternehmungslustig ist und Verantwortung übernehmen kann. Und wer kennt sich in der Gegend aus? Die Frau beschreibt sich selbst als freundlich, sympathisch, sanft, ehrlich und zuverlässig. Sie ist auch selbstbewusst genug, um deutlich zu machen, ob sie etwas will oder nicht. Sie kommt in einem Gespräch gut zurecht. Sie bevorzugt tiefergehende Gespräche gegenüber Smalltalk. Sie interessiert sich auch für das Thema Spiritualität. Die Frau raucht nicht. Bist du daran interessiert, ihr Kumpel zu werden? Lesen Sie weiter unten, wie das funktioniert. Als Freiwilliger im Roads Buddy-Projekt bringen wir Sie mit einem regelmäßigen Teilnehmer zusammen: Ihrem Kumpel. Wir verbinden den Teilnehmer und den Freiwilligen unter anderem auf der Grundlage gemeinsamer Interessen. Die Funktion dieses Buddy-Kontakts besteht darin, die soziale Isolation eines Teilnehmers mit einer psychischen Anfälligkeit durch gemeinsames Ausgehen zu durchbrechen bzw. zu verhindern. Als Freiwilliger sorgst du für Ablenkung und ein bisschen Spaß. Es ist wichtig, dass Sie bereit sind, sich ein Jahr lang alle zwei Wochen mit Ihrem Kumpel zu treffen (länger ist möglich). Darüber hinaus sind Sie bereit, „offen“ auf die Begegnung einzugehen, ohne den anderen verändern zu wollen. Das erfordert manchmal Anpassungsfähigkeit. Arbeitszeit: Tagsüber oder abends, unter der Woche oder am Wochenende: alles möglich. Wenn Sie Buddy werden, treffen Sie sich ein Jahr lang alle zwei Wochen. Wann und wo ihr euch trifft, entscheidet immer ihr in gemeinsamer Absprache mit eurem Buddy. Aufnahmeverfahren: Ansprechpartner Roads Maatjesproject: Jorise (Mo, Di, Do). Für ein Kennenlerngespräch können Sie uns gerne kontaktieren. Wenn Sie sich definitiv als Freiwilliger anmelden, folgt ein Interview mit einem Teilnehmer. Nach diesem Gespräch können Sie am nächsten Tag angeben, ob Sie gemeinsam ein Buddy-Paar werden möchten. Ja = Kontakt aufnehmen. Nein = neues Gespräch mit einem anderen Kumpel.

Heißen Sie Neuankömmlinge herzlich willkommen?
Haarlemmermeer, Amsterdam

Heißen Sie Neuankömmlinge herzlich willkommen?

Projekt · 1 bis 4 Stunden insgesamt
MeerWaarde Welzijn

Stellen Sie sich vor, Sie kommen in ein fremdes Land, weil Sie vor dem Regime, dem Krieg oder der Armut geflohen sind. Wie schön wäre es, wenn Sie von Menschen begrüßt würden, die das Land gut kennen? Möchten Sie Neuankömmlinge hier herzlich willkommen heißen? Dann suchen wir Sie! Wir suchen Freiwillige für unser Z-Route-Projekt. Der Z-Weg ist Teil des neuen Integrationsgesetzes und das Z steht für Eigenständigkeit. Aber man kann nicht erwarten, dass jemand in einem fremden Land auf Anhieb vollkommen selbstständig ist. Diese Neuankömmlinge müssen innerhalb von drei Jahren ausreichend selbstständig sein. Sie tun dies durch von Freiwilligen organisierte Beteiligungsprojekte unter der Koordination von Meerwaarde. Wünschen Sie Neueinsteiger: - Nachbarschaft zeigen? Märkte, die Bibliothek, das Zentrum, das Gemeindezentrum usw. - Geben Sie einen Workshop über niederländische Geschichte, Kochen, Erste Hilfe, Kunst und Kultur, Arbeit und Einkommen, Finanzen usw. - Hilfe bei der niederländischen Sprache (z. B. Lesen von Amtspost usw.) - Oder wenn Sie beim Lesen dieses Aufrufs eigene Ideen bekommen ... alle Arten von Beteiligungsprojekten sind möglich und sehr willkommen, also melden Sie sich mit Ihrer Idee!

Jugendliche