Pieter sucht einen Mentor!
Pieter ist ein Mann, der in einer Pflegeeinrichtung lebt. Seine Mutter ist kürzlich verstorben und Pieter hat keine Eltern mehr. Seine einzige Schwester lebt im Ausland. Pieter bekommt keinen Besuch mehr und er geht auch nicht mehr zum Kaffeetrinken mit einem großen Stück Apfelkuchen auf eine Terrasse, was er so gerne mag.
Jetzt muss Pieter zum Zahnarzt und den Vorgesetzten der Pflegeeinrichtung mit der Frage: Wer gibt die Erlaubnis zur Behandlung in Narkose? Pieter selbst kann keine Erlaubnis geben, weil er nicht versteht, was von ihm verlangt wird. Früher wurde Pieters Mutter angerufen und sie unterschrieb eine Einverständniserklärung.
Peter braucht einen Mentor! Jemand, der Pieter regelmäßig besucht, ihn kennenlernt und weiß, was ihm gefällt. Aber auch jemand, der Entscheidungen im Bereich Pflege und Wohlbefinden treffen kann (Behandlung, Pflege, Betreuung und Beratung, also nicht über Geldangelegenheiten), die Pieter nicht selbst treffen kann, weil er sie nicht versteht und die Folgen seiner nicht überblicken kann Entscheidungen.
Mentorschaft Südostbrabant sucht Freiwillige, die Mentor für Menschen wie Pieter werden möchten. Diese Freiwilligen erhalten eine Grundausbildung, damit sie ausgeruht ihrer Arbeit nachgehen können. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Treffen mit anderen Mentoren, bei denen aufkommende Fragen mit Mentoren besprochen und vertieftes Wissen vermittelt werden. Es gibt auch immer Unterstützung von einer der Stiftungen. Mentoring ist eine gesetzlich verankerte Aufgabe.
Die Zeit, die der Mentor benötigt, hängt vom Klienten und seiner Situation ab. Aber im Durchschnitt dauert es alle zwei Wochen 2 bis 3 Stunden. Einmal reicht ein Besuch und das nächste Mal geht man zur Behandlung ins Krankenhaus und es dauert einen Nachmittag.
Spricht Sie obiges an und finden Sie sich im folgenden Profil wieder
Ein Mentor ist ein Freiwilliger, der …
...kann sich gut verständigen
...ist Eigeninitiative
…ist entscheidungs- und handlungsfähig
…können gut zusammenarbeiten …unabhängig und integer
…kann Grenzen setzen
…kann das eigene Verhalten kritisch hinterfragen
wenden Sie sich bitte an Mentorship Südostbrabant
[Webseite versteckt]
Asten, Bergeijk, Best, Bladel, Deurne, Eersel, Eindhoven, Geldrop-Mierlo, Gemert-Bakel, Heeze-Leende, Helmond, Laarbeek, Nuenen, Gerwen en Nederwetten, Oirschot, Reusel-De Mierden, Someren, Son en Breugel, Valkenswaard, Waalre
Gesellschaft
Beschreibung
Dieser Text wurde automatisch aus Niederländisch übersetzt.
Pieter sucht einen Mentor! Pieter ist ein Mann, der in einer Pflegeeinrichtung lebt. Seine Mutter ist kürzlich verstorben und Pieter hat keine Eltern mehr. Seine einzige Schwester lebt im Ausland. Pieter bekommt keinen Besuch mehr und er geht auch nicht mehr zum Kaffeetrinken mit einem großen Stück Apfelkuchen auf eine Terrasse, was er so gerne mag.
Jetzt muss Pieter zum Zahnarzt und den Vorgesetzten der Pflegeeinrichtung mit der Frage: Wer gibt die Erlaubnis zur Behandlung in Narkose? Pieter selbst kann keine Erlaubnis geben, weil er nicht versteht, was von ihm verlangt wird. Früher wurde Pieters Mutter angerufen und sie unterschrieb eine Einverständniserklärung. Peter braucht einen Mentor! Jemand, der Pieter regelmäßig besucht, ihn kennenlernt und weiß, was ihm gefällt. Aber auch jemand, der Entscheidungen im Bereich Pflege und Wohlbefinden treffen kann (Behandlung, Pflege, Betreuung und Beratung, also nicht über Geldangelegenheiten), die Pieter nicht selbst treffen kann, weil er sie nicht versteht und die Folgen seiner nicht überblicken kann Entscheidungen.
Mentorschaft Südostbrabant sucht Freiwillige, die Mentor für Menschen wie Pieter werden möchten. Diese Freiwilligen erhalten eine Grundausbildung, damit sie ausgeruht ihrer Arbeit nachgehen können. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Treffen mit anderen Mentoren, bei denen aufkommende Fragen mit Mentoren besprochen und vertieftes Wissen vermittelt werden. Es gibt auch immer Unterstützung von einer der Stiftungen. Mentoring ist eine gesetzlich verankerte Aufgabe.
Die Zeit, die der Mentor benötigt, hängt vom Klienten und seiner Situation ab. Aber im Durchschnitt dauert es alle zwei Wochen 2 bis 3 Stunden. Einmal reicht ein Besuch und das nächste Mal geht man zur Behandlung ins Krankenhaus und es dauert einen Nachmittag.
Spricht Sie obiges an und finden Sie sich im folgenden Profil wieder Ein Mentor ist ein Freiwilliger, der … ...kann sich gut verständigen ...ist Eigeninitiative …ist entscheidungs- und handlungsfähig …können gut zusammenarbeiten …unabhängig und integer …kann Grenzen setzen …kann das eigene Verhalten kritisch hinterfragen
wenden Sie sich bitte an Mentorship Südostbrabant [Webseite versteckt]
Praktische Informationen
Zeit
Wöchentlich von 3 bis 4 Stunden
Standort
Asten, Bergeijk, Best, Bladel, Deurne, Eersel, Eindhoven, Geldrop-Mierlo, Gemert-Bakel, Heeze-Leende, Helmond, Laarbeek, Nuenen, Gerwen en Nederwetten, Oirschot, Reusel-De Mierden, Someren, Son en Breugel, Valkenswaard, Waalre
Impact
Für wen
Pflegepersonen
Personen, die betreut werden/leben
Senioren
Wirkungsbereich
Soziales Wohlergehen
Pflege
Kategorien
Gesellschaft
75% Profilstärke
Über Patrick
Diese Unterstützungsanfrage wurde vom Helpdesk überprüft
Patrick ist seit 20-09-2016 auf GoedvoormekaarWaalre registriert