Werden Sie unser neuer Mitehrenamtlicher?
EigenWeijzer, das Startzentrum für Leben mit und nach Krebs in Bladel, sucht Freiwillige für die Stelle einer Gastgeberin oder Gastgeberin.
Seit Mitte Oktober haben wir montags und freitags nachmittags geöffnet, in naher Zukunft wollen wir aber auch tagsüber oder abends mehr begehbare Öffnungszeiten eröffnen.
Möchten Sie etwas für unser Zentrum und unsere Gäste tun? Gerne nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf, um die Möglichkeiten zu besprechen.
Was werden Sie tun?
Als Hostess oder Gastgeber empfangen Sie unsere Gäste. Sie heißen Sie herzlich willkommen. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee bieten Sie uns ein offenes Ohr und kommen gemeinsam ins Gespräch. Sie sehen, was ein Gast braucht. Besteht zum Beispiel Bedarf an einem persönlichen Gespräch, Informationen oder ist jemand auf der Suche nach Entspannung? Sie schauen sich an, wie Sie jemandem helfen können und sprechen über die Möglichkeiten unseres Zentrums. Sie gehen auch ans Telefon, helfen bei Aktivitäten und bei (leichten) Haushaltsaufgaben.
Wer bist du?
Du verfügst über eine offene Einstellung, Einfühlungsvermögen und gute Kommunikationsfähigkeiten. Sie sind ein guter Zuhörer und engagieren sich. Sie geben den Gästen das Gefühl, nicht allein zu sein. Du bist selbstständig, kannst gut zusammenarbeiten und hast Lust dich weiterzuentwickeln. Du stehst für mindestens einen halben Tag pro Woche zur Verfügung. Es ist nicht notwendig, aus eigener Erfahrung zu wissen, was es bedeutet, mit einer Krebserkrankung konfrontiert zu sein.
Was bringt Ihnen die Arbeit?
Du arbeitest in einem tollen Team (immer mit einer anderen Gastgeberin oder einem anderen Gastgeber) und genießt die vielen sozialen Kontakte. Es gibt viele schöne, aber manchmal auch schwierige Momente. Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Engagement und Ihre Unterstützung sind Gold wert.
Sie erhalten eine grundlegende IPSO-Schulung und zusätzliche Schulungen, damit Sie mit Fachwissen und Selbstvertrauen in die Arbeit starten können. Unterstützung gibt es auch durch den Koordinator und man hat Kontakt zu anderen Freiwilligen.
Dieser Text wurde automatisch aus Niederländisch übersetzt.
Werden Sie unser neuer Mitehrenamtlicher? EigenWeijzer, das Startzentrum für Leben mit und nach Krebs in Bladel, sucht Freiwillige für die Stelle einer Gastgeberin oder Gastgeberin.
Seit Mitte Oktober haben wir montags und freitags nachmittags geöffnet, in naher Zukunft wollen wir aber auch tagsüber oder abends mehr begehbare Öffnungszeiten eröffnen. Möchten Sie etwas für unser Zentrum und unsere Gäste tun? Gerne nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf, um die Möglichkeiten zu besprechen.
Was werden Sie tun? Als Hostess oder Gastgeber empfangen Sie unsere Gäste. Sie heißen Sie herzlich willkommen. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee bieten Sie uns ein offenes Ohr und kommen gemeinsam ins Gespräch. Sie sehen, was ein Gast braucht. Besteht zum Beispiel Bedarf an einem persönlichen Gespräch, Informationen oder ist jemand auf der Suche nach Entspannung? Sie schauen sich an, wie Sie jemandem helfen können und sprechen über die Möglichkeiten unseres Zentrums. Sie gehen auch ans Telefon, helfen bei Aktivitäten und bei (leichten) Haushaltsaufgaben.
Wer bist du? Du verfügst über eine offene Einstellung, Einfühlungsvermögen und gute Kommunikationsfähigkeiten. Sie sind ein guter Zuhörer und engagieren sich. Sie geben den Gästen das Gefühl, nicht allein zu sein. Du bist selbstständig, kannst gut zusammenarbeiten und hast Lust dich weiterzuentwickeln. Du stehst für mindestens einen halben Tag pro Woche zur Verfügung. Es ist nicht notwendig, aus eigener Erfahrung zu wissen, was es bedeutet, mit einer Krebserkrankung konfrontiert zu sein.
Was bringt Ihnen die Arbeit? Du arbeitest in einem tollen Team (immer mit einer anderen Gastgeberin oder einem anderen Gastgeber) und genießt die vielen sozialen Kontakte. Es gibt viele schöne, aber manchmal auch schwierige Momente. Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Engagement und Ihre Unterstützung sind Gold wert. Sie erhalten eine grundlegende IPSO-Schulung und zusätzliche Schulungen, damit Sie mit Fachwissen und Selbstvertrauen in die Arbeit starten können. Unterstützung gibt es auch durch den Koordinator und man hat Kontakt zu anderen Freiwilligen.